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Vogelbachtal

Startpunkt ist der Standort “FRBW024 Bergmannsruhe”. Der Weg führt entlang des Vogelbaches sacht über 1.200 m ansteigend zur “FRBW018 Friedrich-Hilda-Esche” und nach links zum Standort “FRBW019 Burberg”. Nun folgen wir dem schmalen Pfad zum Aussichtpunkt Burberg. Die Bank lädt bei geeignetem Wett zu einem interessanten Blick über das Weilertal ein. Vom Burberg führt der Weg weiter zum “FRBW025 Steinebrunn”. Nach rechts kämen wir nach Schweighof über den Steinebrunnweg zum Standort “FRBW026 Neumatt”. Nach links geht der Rundweg weiter über den Großackerweg, vorbei am Hubertusbünnele über mehrere Schleifen zurück zur Bergmannsruhe.

Für die, die per Auto anfahren, gibt es in der Badstr. Parkmöglichkeiten und über die Straße “Im hinteren Vogelbach” erreichen wir den Standort Bergmannsruhe. 

Der Rundweg ist ca. 5,2 km lang, 206 m im Auf- und Abstieg bei einer mittleren Gehdauer von 1:50 h.

Ab Burberg besteht eine erweitert Runde zur Stelli (FRBW020 Stelli), über den Bosseltsgrabenweg in mehreren Schleifen zum “FRBW023 Altenstein” und über den Altensteinweg vorbei an Neumatt nach Schweighof.

Die Besonderheit des Rundweges Vogelbachtal liegt darin, daß der überwiegende Teil der Strecke Pfade sind, die mehrmals vom Vogelbachweg gekreuzt werden und wo eine sorgfältige Markierung mit gelben Rauten erforderlich ist.

Karte


Schwärze, Burg Neuenfels & Umgebung

Beliebter Ausgangspunkt für einfache Spaziergänge und kleinere Wanderungen ist der Wanderparkplatz Schwärze und vor allem, die Wege zur Burg Neuenfels. Gerne werden Rundwanderungen vom Friedhof Niederweiler über Römerberg, Schwärze und zurück über die Südhänge des Innerbergs, nach Britzingen und zurück usw. unternommen. Gerade die vielen markierten kleineren Fußwege und Pfade im Umkreis der Schwärze bis Kohlplatz, bis Muggardt, Britzingen, Zunzingen, Schweighof oder Badenweiler, bieten noch bei jedem Durchgang Gelegenheit, gelbe Rauten anzubringen oder auszutauschen.

Schwärze ab Zunzingen, über Philipslinde und zurück über Innerberg und Friedhof Niederweiler

Vom Friedhof Niederweiler wird diese Runde ebenfalls gelegentlich genutzt. In den Reblagen ist es immer etwas schwieriger geeignete Stellen zur Befestigung von Rauten zu finden. Die Runde kann auch beliebig anders gelegt werden. 

Was sind nun die Besonderheiten? Am Friedhof Niederweiler geht das “Markgräfler Wiiwegli” vorbei, im Bereich Rebweg/Oberweiler treffen wir auf den “Zähringer Weg”. Beide Wege sind Fernwanderwege und haben damit Vorrang Markierung lokaler Wanderwege (gelb)! Auf diesen Strecken (vergl. Karte) gelten nur die beiden Rauten des Wiiweglis und des Zähringer Weges. Alle anderen in diesem Umfeld sind lokale (= gelb) markierte Wanderwege.

 

Karte

Markgräfler Wiiwegli

Zähringer Weg

Beide Wege


Die Wege auf und zum Blauen

Mit der blauen Raute auf den Blauen?

Wie bereits mehrfach erwähnt, ist im Gebiet des Schwarzwaldvereins Müllheim-Badenweiler der einzige blau markierte Weg der Steig zwischen Rathaus Badenweiler und Fischersbrunnsattel zum Blauen. Am Fischersbrunnsattel treffen sich der blau markierte Zustiegsweg und der von Egerten bzw. vom Hochblauen kommende Westweg (rote Raute). Ab hier "übernimmt" die weitere Wegführung zum Blauen die Markierung mit der roten Raute.

Wir zeigen hier ein paar prägnante Wegweiserstandorte, die zugleich Knotenpunkte des Wanderwegenetzes und Orientierungspunkte für den weiteren Wegeverlauf darstellen. Mit anderen Wort: am Blauen ist es möglich, das Ziel Hochblauen auf ein und demselben Weg mit Streckenabschnitten und mit gelben, blauen und roten Rauten zu begegnen!

Also: Richtungswechsel an Wegweiserstandorten ist zu empfehlen. Die Wegweiser aufmerksam lesen und Ziel wie Rautenfarbe beachten.


Alle anderen Wege, Gassen und Pfade am Blauen

Nicht alle Wege führen zum Blauen! Natürlich gibt es noch viele andere Wege, manchen enden abrupt, andere führen wieder vom Blauen weg. In einem bewirtschafteten Wald wie in den Blauenwäldern gibt es unzählige Forstwege, Rückegassen und Pfade, die nicht unbedingt nach oben zum Gipfel oder nach unten in vertrautes Gelände führen. Der Blauen ist vielfach gefaltet, mit Einschnitten, Bachtälern, kleinen Schluchten, Felsabbrüchen usw. versehen und bietet meistens durch den undurchsichtigen Wald keine Orientierung.

Das Ziel eines Wegenetzes ist es, Wanderer an ihr gewähltes Ziel zu bringen und unterwegs Orientierungen anzubieten. Sich zu verlaufen, irgendwo abzubiegen oder die Richtung zu ändern, gehört zum Wandern dazu. Es gibt irgendetwas zu entdecken und ziemlich flott ist die Orientierung weg. Es ist kein Kunststück, sich am Blauen richtig ordentlich zu verlaufen. Taucht zufällig ein markierter Weg auf, dann gibt es entlang der mit Rauten markierten Strecke irgendwann einen Wegweiser und Informationen über den aktuellen Standort und die ab hier zur Verfügung stehenden nächsten Ziele.


Blauen über Fürstenfreude und durch den Pochwald

Start ist am Friedhof Badenweiler. Über die Vogelbachstraße bis zum Standort “FRBW015 Pochwald” und “FRBW016 Fürstenfreude”. Hier zweigt ein Steig rechts ab in den Pochwald und überquert bei etwa 632 hm die L140 und nach weiteren 700 m den Prinzensitz ("FRMH051 Prinzensitz"). Vorbei an “FRMH049 Prinzensitzhütte” , über den Belchenblick und vorbei am Wankerfels erreichen wir den Punkt “FRBW005 Hirzmättle”, halten und links und erreichen die Hochblauenstraße K4949 beim Standort “FRBW006 Fischersbrunn”.

Wichtig:
Ab “FRBW006 Fischersbrunn” ist der weitere Aufstieg blau markiert bis “FRBW007 Fischersbrunnsattel”. Hier stößt die Westwegroute hinzu und bis zum Hochblauen gilt nun die rote Raute. Am Standort “FRBW030 Vorderer Hochblauen” gehen wir ein paar Meter auf der K6314 und den letzten Aufstiegszipfel zum “FRBW054 Blauenturm”.
Die rote Markierung führt dann am Blauenhaus vorbei zum Hexenplatz und Richtung Kandern. Am Aussichtsturm des Schwarzwaldverein endet diese Route. Auf dem Standort “FRBW054 Blauenturm” (1165 m) treffen die Gemarkungsgrenzen von Badenweiler, Landkreis Lörrach und der Verwaltungsgemeinschaft Schliengen zusammen

Karte


Blauen über Oberen Stelliweg

Wir starten am Friedhof Badenweiler und gehen Richtung “FRBW024 Bergmannsruhe” und durch das Vogelbachtal zur “FRBW018 Friedrich-Hilda-Esche” und zum “FRBW019 Burberg”, weiter zur “FRBW020 Stelli” und zur “FRBW021 Obere Stelli”. Ab hier nehmen wir den Oberer Stelliweg, überqueren die L 140 und weiter auf diesem Pfad zur Hochblauenstraße K 4948 und zum Stadtort “FRBW006 Fischersbrunn”. 

Der weitere Verlauf am Fischersbrunn: Ab “FRBW006 Fischersbrunn” ist der weitere Aufstieg blau markiert bis “FRBW007 Fischersbrunnsattel”. Hier stößt die Westwegroute hinzu und bis zum Hochblauen gilt nun die rote Raute. Am Standort “FRBW030 Vorderer Hochblauen” gehen wir ein paar Meter auf der K6314 und den letzten Aufstiegszipfel zum “FRBW054 Blauenturm”.

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Blauen über Alten Mann und Schöne Aussicht

Hier starten wir von Badenweiler, Parkplatz Süd Standort “FRBW045 Badenweiler Parkplatz Süd”. Gehen die Kanderner Str. Richtung Haus Baden und kurz vor der Klinik gehen wir über einen breiteren Pfad zum Standort “FRMH046 Hausbaden” und zum “FRMH047 Alter Mann”. Hier folgen wir 100 m dem blau makierten Weg zum Standort “FRMH048 Musbachstraße”, verlassen die blaue Raute, wenden und rechts und folgen der Musbachstraße bis zur nächsten Kreuzung. Hier begegnen wir noch einem der letzten Schilder vom “Blauen Berglauf”. Wir folgen allerdings nach rechts weiter der Mußbachstraße, überqueren irgendwann den Musbach und erreichen nach va 1,3 km ab der Kreuzung den Standort “FRBW040 Musbach”. Hier zweigt unser Weg links ab, geht in einen Steig über, passieren die Bank (Schöne Aussicht) und den dazugehörigen Standort “FRBW041 Schöne Aussicht”. Weiter geht es zum “FRBW005 Hirzmättle”. Ab hier ist der Weg blau markiert und führt über “FRBW006 Fischersbrunn” und den Fischerbrunnsattel usw. zum Hochblauen.

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Von Müllheim auf Blauen auf wilden Pfaden

Wir starten am Parkplatz Schwimmbad und folgen der Markierung des “Markgräfler Wiiwegli” zum “FRMH011 Müllheim Enzengarten” und “FRMH056 Siebeneichen”. Ab hier folgen wir dem gelb markierten Siebeneichenweg, dem Hoyerstännleweg bis zum Blauenblick. Vom Blauenblick sehen wir bereits ein kleine Kapelle und einen Standort “FRBW032 Kohlacker” und folgen dem Weg zur “FRBW052 Scheffelt-Bank”. Hier geht es nach links zur “FRMH043 Rheintaler Höhe” und einen etwas steinigen Weg weiter zum “FRMH042 Hörnle”. Wir folgen der Richtung zum Jungfernbrünnle (FRBW038 Jungfernbrünnle) und “FRBW039 Finsterholz”. Auf der Finsterholzstraße und schier endlosen Windungen erreichen wir den Standort “FRBW040 Musbach”, wählen den Steig zur “FRBW041 Schöne Aussicht” und weiter nach “LÖSL025 Ob der Grüneck”. Hiermit betreten wir die Schliengener Gemarkung, folgen dem Grüneckweg bis zu einer Schutzhütte (Hirzmättle). Weiter auf dem Grüneckweg befindet sich ca. 50 m von der Hütte entfernt ein versteckter Steig mit Standort “LÖSL061 Hirschmatthütte”. Diesem Steig folgen wir, überqueren den Hirschmattweg in gerader Richtung und finden auf der anderen Wegseite die Fortsetzung des Steigs, kreuzen ein 2. Mal den Hirschmattweg, der uns auf die Hochblauenstraße führt. Hier müssen wir ca. 50 m bergauf in Richtung der Kehre gehen, wo nach links ein Weg abzweigt. Kurz hinter diesem Abzweig liegt wiederum etwas versteckt die Fortsetzung des Steigs und durch ein kleines Wäldchen erreichen wir den Standort “LÖSL079 Am Basler Rank”. Das Blauenhaus ist nun in Sichtweite und wir erreichen über den Pfad den Parkplatz auf dem Blauen.
Diese Route ist teilweise recht steil und verbuscht, aber mit GPS nicht zu verfehlen. Der Bereich ab “Ober der Grüneck” bis zum Blauenhaus wird vom Schwarzwaldverein Schliengen-Bad Bellingen betreut.

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Zwischen Feldberg und Gennenbach

Nun befinden wir uns an der Südgrenze des Wegenetzes, das der Schwarzwaldverein Müllheim-Badenweiler betreut, in der Obstbauregion. Besonders Ende April, Anfang Mai ist das Eggener Tal ein Rausch von weiß blühenden Obstbäumen. 

Die südwestlichste Spitze stellt das “FRMH035 Käferholz” dar, ein Teil des Naturschutzgbietes “Auf der Eckt”. Ganz in der Nähe befindet sich Richtung Liel eines der kleinen Orchideenbiotope im Markgräfler Land. Zwischen Kirchbäumen liegt “FRMH028 Heidel” und in der Nähe der Aussichtspunkt “FRMH027 Egt”.

Ein sehr schöner Weg führt auch von “FRMH026 Hohmatt” Richtung Gennenbach zum “FRMH029 Innerfeldele”. Zwischendurch ein Abzweig nach Feldberg. 

 

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Feldberg, Blauenblick und Paradies

Im Raum zwischen Müllheim-Feldberg und Lipburg gibt es schöne Wandwege und reizvolle Aussichten. Unsere Route startet im Stalten (FRMH089 Stalten). Die Straße entlang nach Rheintal und in Rheintal aufsteigend zum Wegweiser “FRMH112 Feierabend”. Bergab gehend erreichen wir “FRMH055 Hermersboden” und etwas weiter “FRMH044 Blauenblick”. Vom Blauenblick aus sehen wir auf dem Feld einen Wegweiser “FRBW032 Kohlacker”, der uns in den Wald und auf einen Steig zur “FRBW052 Scheffelt-Bank”. führt. Wir befinden uns nun in Blickweite zu Lipburg und oberhalb Rheintals. Bergauf zum Standort “FRMH043 Rheintaler Höhe” und zum “FRMH042 Hörnle”. Wer eine weitere Runde gehen möchte, nimmt hier am Besten die Richtung zum “FRBW038 Jungfernbrünnle” bzw. “FRBW039 Finsterholz”, “FRMH041 Lettenbuck” und zurück nach zum Ort Feldberg bzw. auf den Stalten. 

Vom Hörnle führt nacht rechts der Weg zum “FRMH095 Paradies” und bergab zur “FRMH040 Stelle”. Wer den Waldrand entlang gehen möchte, genießt den Ausblick in das Eggener Tal. Von hier aus ist der Stalten bereits in Sichtweite.

Der Standort “FRMH040 Stelle” liegt an der Verbindungsstraße Feldberg - Lipburg, Langläufern bekannt als ein Teilstück des Genußlaufes (Halbmarathon). Heute existieren eine ganze Reihe Ortsverbindungswege, teilweise auch stark befahrene Nebenstraßen, die irgendwann mal als Wanderweg definiert wurden. Dazu gehört auch dieser Abschnitt.

 

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Der Müllheimer Eichwald

Der Müllheimer Eichwald wird oft als Areal zwischen Schwimmbad Müllheim, Vögisheim, Rheintal, Lipburg und Niederweiler betrachtet. Dabei zählt der Eichwald bis Britzingen und über die Schwärze hinaus, der Wald um den Ölberg südlich von Niederweiler, der Wald “Hohe Eiche” östlich von Hausbaden (Westabhang des Blauen) und andere Waldstücke ebenfalls noch dazu. Und das alles gehört zum "Naturpark Südschwarzwald".

Im Gegensatz zu Nationalparks stellen Naturparks Landschaftsräume dar, die bewirtschaftet sind und durch menschliche Eingriffe geprägt wurden. Sie sollen einerseits in ihrer heutigen Form bewahrt und andererseits attraktiv für den Tourismus gemacht werden. Ihre große Arten- und Biotopenvielfalt und die durch vielfältige Nutzung geprägte Landschaft stehen daher unter Schutz. Dieser Schutz unterscheidet sich gegenüber Nationalparks vor allem darin, dass er durch Nutzung angestrebt wird und sich die Bevölkerung auch an diesem beteiligt. Wirtschaft, Erholung und Naturschutz schließen sich in diesen Gebieten somit nicht aus. 

Ob das der "Weisheit letzter Schluss" bleibt offen, aber innerhalb des Naturparks gilt die bekannte Markierungssystematik.

 


Rund um die Sirnitz

Rund um die Sirnitz gibt es ein paar Fußpfade, die gerne zu kleinen Wanderungen (z. B. zur Kälbelescheuer) oder sogar ausgehend von der Forellenzucht in Schweighof durch das Klemmbachtal, genutzt werden. Auf der Sirnitz stehen drei Wegweiser: FRMH71 + FRMH171 Sirnitz Auerhahn und FRMH088 Sirnitz Sonnenwegle. Von hier führt ein Pfad parallel zur L 131 durch die Wiesen zum FRMH090 Kreuzweg. 

Auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes Kreuzweg steht der Wegweiser LÖNE003 Kreuzweg - Skilift, von dem ein Waldweg zur Kälbelescheuer führt. Das Wegstück bis zur ersten Abbiegung zählt noch zu Müllheim (ca. 700 m). 

Ebenfalls führ ein - meist zugewachsener - Pfad von FRMH088 Sirnitz Sonnenwegle nordwärts zur Kälbelescheuer; die ersten eintausend Meter zählen ebenfalls zu Müllheim.

Die Grenzverläufe zwischen Landkreisen und Gemeinden bitte beachten, diese sind in dem zum Download bereitgestellen PDF zu entnehmen. Direkt auf der Grenzmarkierung steht in nordwestlicher Richtung der Wegweiser FRMH091 Schnelling, der über den Sulzburgerweg erreicht werden kann und über FRMH072 Hohe Straße und den Langgrundweg zum Standort FRMH094 Bushaltestelle Eselweg und dem kleinen Wanderparkplatz führt. Wir den Eselgrabenfelsen noch nicht kennt, sollte vom Wanderparkplatz dem Eselweg nach Westen folgen und wird kurz vor dem Wegweiser FRMH075 Eselsgraben auf den Eselgrabenfelsen stoßen. Die dort stehende Bank lädt zu einem Weitblick über das Weilertal, die Rheinebene und die Vorgesen ein.

Von FRMH071 Sirnitz Auerhahn führt die Route ein Stück auf der Straße zum Einstieg in den alten Klemmbachweg zur Forellenzucht. Dieser Weg ist die kürzste Verbindung von der Sirnitz zur Forellenzucht (4,1 km) und in der anderen Richtung, von der Sirnitz zum Kreuzweg sind es noch 1,5 km.
Der Fischenbergerweg, der von der Sirnitz nach Süden abgeht und zur Stühle-Hütte (LÖWS001 Stühle) führt, berührt dort den Westweg, der hier zwischen Egerten und Kreuzweg durchführt. Nach Westen führt der Fischenbergerweg über ca. 5 km zur FRMH093 Rüttekopfhütte am Rüttekopf (767 m).

In dem PDF sind die Gemeindegrenzen durch eine violette Linie gekennzeichnet; die rote Linie stellt den Westweg dar.

 

Karte Standorte und Gemeindegrenzen